Photovoltaik | Dank Corona-Krise schneller zu Förderbeiträgen
UVEK stützt den Photovoltaik-Ausbau mit Sonderkontingenten
Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) verkürzt die Wartefristen für Photovoltaik-Förderbeiträge. Damit soll der Zubau der Photovoltaik angesichts der Corona-Situation gestützt werden. Dafür werden Fördermittel im Umfang von 46 Millionen Franken aus dem Netzzuschlagsfonds bereitgestellt.
Das Bundesamt für Energie (BFE) befürchtet, dass sich der Ausbau der Photovoltaik wegen der Corona-Krise ab April abschwächen wird, wie es in der Mitteilung vom 20. April 2020 heisst. Zwar gab es laut dem Bund in den ersten drei Monaten des Jahres 2020 gegenüber dem ersten Quartal 2019 ein starkes Wachstum der Installationen und Anmeldungen für Einmalvergütungen, doch jetzt könnten Bauherren ihre Investitionsentscheide verschieben und die bisher erfreuliche Entwicklung bremsen.
Um die voraussichtliche Abschwächung des Marktes aufzufangen, stellt das Bundesamt für Energie (BFE) zusätzliche 46 Millionen Franken aus dem Netzzuschlagsfonds bereit. Damit kann das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) Wartelisten für Einmalvergütungen abbauen.
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Lukas Müller
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